27.06 – 11.07 Barcelona

27.06

  • Rückflug aus Deutschland
  • Paella bei KOOK

28.06

  • Jenny muss für Klausur lernen
  • Kroatien – Spanien Spiel bei uns geschaut
  • Abends habe ich noch einen Spaziergang gemacht
  • ein Bier in Bar bei uns

29.06

  • Jenny morgens Klausur
  • haben darauf mit Sekt angestoßen und sind mit Sekt, durch El Born zur Vegan Junk Food Bar gelaufen
  • dort mit Lisa und Lukas getroffen
  • Deutschland Spiel am Strand geschaut
  • mit Lisa und Lukas zu uns auf die Dachterasse

30.06

  • Seminar
  • gegrillt auf Balkon mit selbst gemachten Patata Bravas

01.07

  • Seminar

02.07

  • Seminar
  • Spanien – Schweiz Spiel in Dow Jones Bar
  • Parking Pizza danach

03.07

  • Seminar
  • Palo Market Festival

04.07

  • Seminar bis Mittags
  • Parking Pita
  • Park La Ciutadella (Boot gefahren)
  • zum Strand
  • Abends kamen alina und Janine an, Nudelsalat bei uns

05.07

  • mit Alina und Janine frühstück bei EatmyBrunch
  • Strand
  • Sangria bei Surfhouse
  • Auf Dachterasse gegessen

06.07

  • Mit Alina und Janine bei Pasta Market getroffen
  • durch Gotico zu uns gelaufen
  • Abends Bunker mit Empanadas

07.07

  • Mittags zu Humus BCN
  • Nachmittags kamen Bettina und Marion
  • auf Dachterasse angestoßen
  • abends zu La Pepita

08.07

  • Über Larc de Triumph und Park La Ciutadella zum Strand gelaufen
  • bei Surfhouse was getrunken
  • am Strand was essen gegangen
  • zurück nach El Born
  • dort einen Cocktail getrunken
  • mit Taxi zurück zu uns
  • abends alle zusammen auf Dachterasse gegrillt

09.07

  • Sitges Strand
  • abends: essen bei Oaxaca (Mexikaner)

10.07

  • Morgens: Sagrada Familia
    Mittags Parking Pizza
  • mit Taxi nach Gotico
  • Plaza Reial
  • über Ramblas zurück mit Taxi
  • abends: Uno auf Dachterasse

11.07

  • Mütter morgens weg zum Flughafen
  • Sekt mit Jenny auf Dachterasse
  • Crêpes bei uns gegessen
  • Burgerladen am Strand
  • am Strand gesessen
  • mit Rikscha zu uns
  • Kilele Brownie

20.6 + 21.6 + 22.6 – Barcelona

Am Sonntag sind wir in ein kleines Café bei uns brunchen gegangen. Das Café ist anscheinend so beliebt, dass wir ca. 45 Minuten anstehen mussten, um einen Platz draußen zu bekommen. Den Nachmittag haben wir mit „Stadt – Land – Fluss“ auf der Dachterasse verbracht.

Abends sind wir zuerst zum Park Güell gefahren und dann unzählige Treppenstufen nach oben gewandert um dort bei dem Ausblick zu picknicken.

Da wir uns vorgenommen haben, jeden Montag einen größeren Ausflug zu machen, sind wir wieder in unseren Lieblingsort Sitges gefahren. Abends sind wir aus versehen in einem schicken Restaurant gelandet. Die Preise waren aber in Ordnung. Dort gab es für uns Burrata und Risotto. Das Brot mit Tomaten, welches man im Bild sieht (ähnlich Bruschetta) ist eine typisch katalanische Speise.

Am Dienstag sind wir Abends auf die Carrer de Blai gegangen. Das ist eine bekannte Tapas-Straße in Barcelona. Hier reihen sich viele Restaurants aneinander und überall kann man für je 1€ einen Tapas essen. (Extrem lecker)!

Am Mittwoch ist das größte Fest Spaniens. Das Fest für den Heiligen Sant Joan. Wir sind gespannt wie die Katalanen feiern 😉

16.6 + 17.6 + 18.6 + 19.6 – Barcelona

Am ersten Tag mit unserem Besuch gehen wir in das Brunch Café „Billy Brunch“ bei uns um die Ecke und starten den Tag mit Café und frischem O-Saft.

Danach sind wir Touri-Like über die Passeige de Gracia und die Ramblas zum Strand gelaufen.
Jedes Stadtviertel in Barceloan hat eine eigene überdachte Markthalle. Die bekannteste befindet sich in der Nähe der Ramblas. Dort gibt es frisch gepresste Smoothies für 1,50€. Und natürlich noch vieles mehr.
Nach einer anschließenden Abkühlung im Meer und einer Runde Uno hat der Hunger zugeschlagen und wir sind in ein Burger Restaurant am Strand gegangen, das ich noch von meinem allerersten Barcelona Besuch kannte. Dort gibt es die besten Parmesan Pommes!

Abends haben wir endlich mal die Bar direkt vor unserer Tür getestet und haben festgestellt, dass die einfachen Läden (mit Plastikstühlen) die besten sind.

Am nächsten Tag sind wir einkaufen gegangen um dann auf der Dachterasse einen Brunch anzurichten.

Bei 90% Luftfeuchtigkeit haben wir beschlossen etwas in den klimatisierten Geschäften shoppen zu gehen. Da zwei der Mädels noch nie in Barcelona waren sind wir zuerst noch zur Sagrada Familia gelaufen.

Abends sind wir auf Empfehlung von Jennys Schwester in das Weltbeste Tapas-Restaurant gegangen. Dort haben wir als Gruppe gefühlt 20 Tapas bestellt und zum teilen in die Mitte gestellt.

Unser Besuch musste am Freitag schon um 9 Uhr das Taxi nehmen, aber es waren 2 wunderschöne Tage!
Für Jenny und mich heißt es erstmal Wohnung putzen, Wäsche waschen und so weiter.

Mittags kochen wir uns eine selbstgemachte Paella und dazu machen wir, nach einem original spanischen Rezept Sangria.
Hier das Rezept (evtl. für EM-Abende zum Nachmachen): für 1 Liter Rotwein (trockener) je 0,33 Liter Sprite oder Zitronenlimonade, einen Apfel (sauer), zwei Orangen und eine Zitrone. Das ganze in eine große Schale und etwas im Kühlschrank durchziehen lassen. In das Glas kommt dann ein großes Stück Eis und eine Scheibe Orange. Fertig 🙂

Abends wollten wir eigentlich zu den Font Magica. Das sind Fontänen aus einem Springbrunnen mit einer Musik und Lichtershow. Als wir angekommen sind mussten wir feststellen, dass der Freitag aus dem Programm genommen wurde. Wir wollten uns den Ausflug aber nicht verderben lassen und sind die Stufen zu dem Palast hochgegangen. Oben sind wir mit einer wunderschönen Aussicht über Barcelona belohnt worden. Zu unserer Überraschung hat dort auch ein Piano Spieler Musik gemacht, was für eine schöne Atmosphäre gesorgt hat.

Am Samstag sind wir zuerst zum Strand und haben abends die Pasta gekocht und die Sangria, die jetzt gut durchgezogen ist, getrunken.

Und natürlich die deutsche Nationalmannschaft angefeuert.

Nach dem Spiel sind wir nochmal Richtung Strand gefahren und sind zum ersten Mal die Promenade komplett abgelaufen.

14.6 + 15.6 – Barcelona

Gestern geht es für uns wieder an den Strand. Dafür stehen wir früh auf und fahren ca 1 Stunde mit dem Zug Richtung Süden in die Kleinstadt Sitges. Der Bahnhof liegt etwas erhöht im Stadtzentrum und um an den Strand zu kommen muss man durch kleine, wunderschöne Gässchen laufen. Sitges ist eine typische, aber sehr gepflegte Touri Stadt mit vielen kleinen Restaurants,Boutiquen und Promenade.

Für den Tag haben wir uns Liegen gemietet, die hier viel günstiger sind als in Barcelona. Bevor wir nach Hause gefahren sind, sind wir noch eine Kleinigkeit essen gegangen.

Der Rückweg durch das abendliche Barcelona mit seinen beleuchteten Gebäuden war wunderschön.

Heute haben wir einen Brunch für die Dachterasse vorbereitet und haben für unseren Besuch alles sauber und gemütlich gemacht.

Pünktlich zum Deutschlandspiel ist unser Besuch angekommen und wir haben den Abend zuerst in einer Bar und später in El Born verbracht.

12.06 + 13.06 – Barcelona

Gestern war es schließlich soweit, die Unisachen kamen endlich mal zum Einsatz. Danach sind wir Richtung Strand und El Born gefahren. Dort waren wir im „Vegan Junk Food“ Restaurant. In diesem gibt es ganz besondere Fisch- und Fleischersatzprodukte. Zur Auswahl stehen Burger und Sushi, die wie die Originalen schmecken. Nach so vielen Jahren ohne Fleischgeschmack hat mich der Burger echt umgehauen.

Danach sind wir zum Strand gefahren und sind ins Wasser gesprungen. Da es die letzten paar Tage extrem heiß geworden ist, freut man sich darauf besonders.

Abends in der Wohnung zurückgekommen haben wir auf unserer Dachterasse Wein getrunken und den Sonnenuntergang genossen.

Abends ging es für uns wieder in das Ausgehviertel El Born. Das Highlight des Tages war die Rikscha-Fahrt auf dem Heimweg.

Heute wollten wir eigentlich auf einen Food und Hippie Markt fahren, der etwas außerhalb liegt. Als wir nach längerer Fahrt angekommen sind, mussten wir dann allerdings feststellen, dass dieser nur 1x im Monat offen hat. Deshalb sind wir dann zum Park Güell gefahren. Nachmittags wird die ganze Wohnung geputzt und aufgeräumt und zum Abschuss des Tages Essen gekocht und auf dem Balkon verspeist.

10.6 + 11.06 – Barcelona

Gestern haben wir ein Stück weit Spanien noch besser kennengelernt. Denn wir waren Tapas essen! Dafür sind wir in das alte Eixample gelaufen, entlang der Passeige de Gracia und den Gaudi Gebäuden. Am besten geschmeckt hat uns ein typisches katalanisches Gericht „Huevos Cabreados“.
Den Donnerstag und Freitag Abend generell haben wir dazu genutzt die Ausgehviertel zu entdecken um in Zukunft zu wissen wo wir hingehen können. hin haben wir uns vorgenommen mehrere Bars zu testen um zu wissen, wo wir in Zukunft direkt hingehen wollen. Zum ersten Mal haben wir jetzt das Gefühl uns in Barcelona besser auszukennen und einen groben Überblick zu haben. Das Barcelona, in dem man sich am meisten aufhält ist grob in 4 Teile aufgeteilt. Zum Wasser hin hat man die Halbinsel Barceloneta mit dem 4 Kilometer langen Strand. Danach kommen die Altstadtviertel El Born, Gotico und El Raval. Darauf folgen die quadratischen Gebäude von Eixample (hier wohnen wir) und wiederum oberhalb gibt es die früher eigenständige Stadt Gracias.
Die Altstadtviertel sind die Viertel, in denen abends am meisten los ist. Hier stehen tausende Leute auf der Straße und genießen das warme Wetter. El Raval ist davon das Viertel in dem man sich abends lieber nicht aufhalten sollte, die anderen beiden sind aber trotz schlechtem Ruf völlig in Ordnung (viel Polizeipräsenz).
Am Donnerstagabend waren wir zuerst in einer Erasmus-Bar, hat uns aber vom Ambiente nicht zugesagt. Danach sind wir Richtung El Born und haben zufällig die Paradiso Bar entdeckt. Dort haben wir uns, ohne zu wissen wofür in eine Schlange angestellt. Die Bar ist als kleines, leeres Restaurant getarnt. Wird man eingelassen, gelangt man durch eine Art Schrankwand in die wirkliche Bar. Uns wurde gesagt (und haben wir überprüft), dass die Bar beim Ranking der 50 besten Bars weltweit Platz 18 belegt.

Am Freitagabend sind wir tatsächlich zu einer Bar in El Raval gelaufen, die aber total schön war. Die Bar befindet sich in einem Innenhof von einer Kirche. Die Bar wird ihrem Namen „El Jardi“ gerecht. Denn man sitzt in einem, mit Lichterketten beleuchteten Garten. Dort habe ich einen der besten Moscow Mules getrunken! Für mich besser als in der so angepriesenen Paradiso Bar 😉

09.06 Barcelona

Dieser Tag steht ganz unter dem Motto: unverhofft kommt oft!

Heute Morgen haben wir uns schnell geeinigt, dass wir auf den Hausberg und höchsten Berg Barcelonas, den Tibidabo wollen. Für uns stand eigentlich fest, dass wir statt der mehrstündigen Wanderung die Öffentlichen Verkehrsmittel nehmen und oben gemütlich in einem Restaurant Sangria trinken. Also eigentlich ein Ausflug ohne große Hürden und Anstrengungen.
Gesagt – Getan. Oder zumindest fast. Die Strecke war bei Google Maps mit Bus und Bahn und 4x Umstieg, mit ca einer Stunde Fahrzeit angegeben. Also sind wir munter darauf los und haben Google Maps blind vertraut. Nach dem ersten Ausstieg mussten wir dann feststellen, dass wir in einem entlegenen Dorf im Hinterland von Barcelona gelandet sind. Um mit der Bahn nicht wieder die gleiche Stecke zurück zu müssen sind wir dort schonmal eine Dreiviertelstunde durch den Wald bergauf gewandert, um dort zu einem anderen Dorf zu gelangen, von dem aus ein Bus auf den Gipfel fährt. Nur um auf dem Gipfel festzustellen, dass es dort weit und breit kein Sangria gibt. Aber zumindest einen tollen Ausblick und eine wunderschöne Kathedrale.

Nachdem wir uns aber fest in den Kopf gesetzt haben, in das Mirablau Restaurant zu gehen (Ausblick + Sangria), stand für uns fest, dass es wieder mit dem Bus bergab geht. Dank falscher Angaben haben wir uns auf dem Weg 2 mal verfahren und mussten schlussendlich wieder eine Stunde durch den Wald laufen. Was aber im Nachhinein super witzig war.

Zur Belohnung für die vielen Kilometer gab es dann für uns auch endlich Sangria und ein Abendessen. Erschöpft zuhause angekommen trinken wir noch einen Wein auf unserem mittlerweile schön dekorierten Balkon.

Barcelona 08.06

Heute starten wir etwas entspannter in den Tag, da Jenny um 12 Uhr noch zum Zahnarzt muss. Danach treffen wir uns im Billy Café, das direkt bei uns um die Ecke liegt, auf einen Brunch bzw Mittagessen mit frisch gepresstem O-saft und Avocado Brot.

Beim erkunden unserer Gegend „Eixample“ stellen wir fest, dass wir ganz nah an einer der schönsten Straßen, der Passeige de Gracia wohnen. Das ist die bekannteste Prachtstraße Barcelonas, auf der alle hochklassigen Geschäfte vertreten sind. Auch das bekannte Gaudi Haus gibt es dort zu bestaunen.

In der Nähe der Passeige de Gracia finden wir noch einen etwas größeren Supermarkt, indem wir für den Abend einkaufen. Dort finden wir auch endlich Aperol.
Dieser wird auch direkt auf unserem Balkon verköstigt.

Um unser Highlight des Tages zu verwirklichen bereiten wir uns ein Abendessen mit Quinoa Salat und Baguette zu. Mit vollen Taschen fahren wir an den Strand Barceloneta und machen dort ein Picknick zum Sonnenuntergang.

07.06.21 Barcelona

Heute ist endlich unser erster Strand-Tag in Barcelona! Nach einem gemütlichen Morgen mit Bruscetta auf dem Balkon fahren wir mit dem Bus, der direkt vor unserer Haustür abfährt zum Viertel Barceloneta, welches am Strand liegt. Die komplette Strecke dauert ca. 20 Minuten und wir können direkt am sonnigen Strand aussteigen. Solch einen Luxus wünscht man sich gerne mal in Deutschland. Damit wir nicht die volle Portion Sonne abbekommen mieten wir und zwei Sonnenliegen inklusive Schirm.

In einem Restaurant am Strand trinken wir Abends noch zwei Bier, bevor wir mit dem Bus wieder heimfahren.
In unserem Viertel angekommen, gehen wir noch zu Lidl und kaufen Zutaten für Risotto und neue Weingläser ein 😉

Unser Highlight des Tages sind die selbstgemachten Piementos und das Risotto auf unserem Balkon.